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The Elder Scrolls Online - Informationen zur Betaphase



Die Betaphase von

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Am Dienstag, 22. Januar 2013, hat die Anmeldungen für die Teilnahme an der Beta begonnen. Der eigentliche Beginn der sogenannten Beta-Events wird, laut den Entwicklern, in den nächsten Wochen und Monaten sein. Um an dem geschlossenen Beta-Test zu Elder Scrolls Online teilnehmen zu können, müsst ihr mindestens 18 Jahre alt sein. Von einem Beta-Event zum nächsten werden die Regionen für die Teilnahme am Test wechseln. Je nach den Bedürfnissen der Entwickler werden die Teilnehmer ausgewählt. Ob ihr für die Beta von ESO ausgewählt worden seid, erfahrt ihr per E-Mail.
Das Ausfüllen der Beta-Anmeldung stellt sicher, dass ihr für jedes Beta-Event in Betracht gezogen werdet. Es garantiert aber nicht, dass ihr für zukünftige Beta-Events ausgewählt werdet. Die Entwickler von ESO gaben bekannt, dass während der Beta-Events die Server nur während der Tage und Zeiten, die für jeden Betatest genannt werden, verfügbar sein werden. Das bedeutet, ein Spielen von ESO während der Testphase wird nur dann möglich sein, wenn die Entwickler einen Server dafür bereitstellen.
Jeder von den Entwicklern ausgewählte Tester wird an dem offenen Betatest teilnehmen können und es ist geplant, die Beta-Tester für ihre Teilnahme zu belohnen. Wie diese Belohnungen ausfallen werden, dazu wiederum soll es in den kommenden Monaten mehr Details geben.

Die Beta zu ESO wir in in den Sprachen Deutsch, Englisch und Französisch durchgeführt.

Warum eigentlich eine Beta?



Eine Beta-Phase ist ein wesentlicher Bestandteil des Entwicklungsprozesses zu einem Spiel. Während einer Beta wird Feedback von den Testern angesammelt, um das Spiel zu optimieren und bei entdeckten Fehler zu reagieren und gegebenenfalls nachzubessern. Basierend auf dem Feedback der Tester wird das Spiel nochmals angepasst und unter realen Bedingungen auf Herz und Nieren geprüft.

Was erwartet mich während der Beta von ESO?



Die Tester werden so einige Bereiche von Tamriel betreten können, vermutlich alle die auch in der Verkaufsversion von ESO enthalten sein werden. Andere Bereiche, die beispielsweise für zukünftige Erweiterungen vorgesehen sind, werden die Tester wohl nicht zu sehen bekommen. Welche Inhalte wie Quest, PvP, AvA etc. die Teilnehmer an der Beta spielen können, wird laut den Entwicklern von Event zu Event variieren. Die Teilnehmer sollen aber im Vorfeld des Events über die Inhalte informiert werden. Zum jetzigen Zeitpunkt ist noch nicht bekannt, ob Fortschritte die in der Beta gemacht worden sind, auch in das Spiel übertragen werden können.
Solltet ihr vorhaben, mit einer Gilde an der Beta teilnehmen zu wollen, so wird dieses zwar ermöglicht werden, doch es wird keine Funktion geben, um euch euren Gilden Namen schon zu registrieren. Ähnlich verhält es sich auch mit den Namen für eure Charaktere.

Allgemeines zur Beta


  • Die ersten Einladungen für die öffentlichen Beta-Events werden voraussichtlich Ende März verschickt.
  • Falls ihr ausgewählt wurdet, werdet ihr eine Einladung mit genaueren Anweisungen erhalten.
  • Wer schon einmal zu einem Event eingeladen wurde, kann erneut eingeladen werden.
  • Jedes Event wird einen Schwerpunkt haben.
  • Nach dem Start der Beta wird es nicht möglich sein, rund um die Uhr ESO zu spielen.
  • Die ersten Beta-Events werden allgemein an Wochenenden stattfinden.
  • Zunächst werden nur wenigen Events pro Monat stattfinden.
  • In der Anfangsphase wird die Zahl der Tester recht klein gehalten werden.


Systemvoraussetzungen



Zum jetzigem Zeitpunkt gibt es noch keine Systemvoraussetzungen für die Beta. Sollte sich daran etwas ändern, lassen wir es euch umgehend wissen!
Bisher ist bekannt, dass Personen an der Beta teilnehmen werden können, die ein Windows- oder Mac-Betriebssystem verwenden. Des Weiteren wird laut den Entwicklern eine normale Internet-Verbindung wohl ausreichen, um an der Beta teilzunehmen.




Eine Zusammenfassung des Bethesda-Podcast zur Beta von ESO
(Aussagen von Creative Director Paul Sage)



Am Anfang des neuesten Bethesda-Podcast über die Beta von ESO äußert sich Paul Sage über den großen Ansturm bei der Anmeldung zur Beta. Laut Sage haben sich bereits in den ersten Stunden tausende von Spielern für die Beta angemeldet und man sei bei Zenimax aufgeregt und erfreut, endlich die wichtige Entwicklungsphase "Beta" angehen zu dürfen. Sage ist sich darüber im Klaren, dass seine Arbeit erst jetzt so richtig beginnen wird und er möchte mit der Beta alles richtig machen. Er will wissen, wie die Spieler darauf reagieren, wie ESO sich „anfühlt“ und ob es einen Grund für sie gibt, immer und immer wieder in die Welt zurückkehren zu wollen.
Die Beta wird anfangs in kleinen Rahmen getestet und dann sollen im Verlauf der Beta immer mehr Spieler Zugang nach Tamriel bekommen, um dadurch feststellen zu können, ob die potenziellen Spieler von ESO auch in Tamriel bleiben wollen. Von besonderem Interesse ist für Paul Sage die Reaktion der Spieler auf die AvA-Schlachten (Allianz vs. Allianz-Schlachten) in Cyrodiil.

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(Creative Director Paul Sage)



Neben der normalen Beta wird man für die Nutzer eines Mac-Betriebssystems auch eine Mac-Beta anbieten. Die Mac-Beta wird jedoch nicht zeitgleich mit der eigentlichen Beta starten.

Des Weiteren äußert sich Paul Sage darüber, dass man sich momentan verstärkt mit der Balance, KI der Gegner und der Gruppen-Synergie beschäftigt. Gerade die Synergie zwischen freundlichen Spielern ist etwas, das den Entwicklern sehr am Herzen liegt. So wird ein Spieler beispielsweise Öl auf dem Boden verteilen können, während ein Spieler, der Magie nutzt, die entstandene Öllache mit einem Feuerzauber entzünden kann. Um ESO noch realistischer wirken zu lassen, werden auch die Gegner im Stande sein, solche Synergien nutzen zu können. Dadurch soll gewährleistet werden, dass die Kämpfe in ESO fordernd und abwechslungsreich bleiben.

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Im Verlauf des Podcast wird Paul Sage auch auf das Kampfsystem von ESO angesprochen, denn seit der E3 habe man verstärkt an dem Kampfsystem gearbeitet. Laut Paul Sage war es eines der großen Ziele, das Kampfsystem für ESO „The Elder Scrolls“-typisch zu gestalten. Das aus den bisherigen Elder Scrolls-Teilen bekannte Verfahren im Kampf - Attacken auf der linken Maustaste, Blocken auf der rechten Maustaste und natürlich eine einzelne Aktionsleiste - wird auch in ESO genutzt werden. Dabei möchte man das Kampfsystem nun auch belassen und es nicht mit eigentlich überflüssigen UI-Interaktionen/Menüs überlasten, die den Spieler letzten Endes nur von der Action im Spiel ablenken könnten.

Der Creative Director weist ebenso darauf hin, dass sich seit der Pressevorführung im Oktober des letzten Jahres auch einiges an der Charakterentwicklung von ESO verändert hat. Man ist versucht, den Spielern die Chance dazu zu geben, ihren Traumcharakter zu kreieren. Selbst wenn man bereits den Level 50 erreicht hat, soll der Spieler erst in etwa ein Drittel der Entwicklung absolviert haben. Ziel ist es, dass die Spieler mit Level 50 ihren Horizont erweitern und damit beginnen, ihren Charakter auf alle möglichen Situationen in der Welt von ESO vorzubereiten.

Angesprochen auf das Gilden-System teilt Creative Director Paul Sage mit, dass es hier das Ziel sei, die Gilden so gut wie möglich zu verbinden und somit den Spielern einen Platz zu geben, an den sie gehören. Spieler sollen die Gilde repräsentieren wollen, für sie dienen und ihnen im AvA zur Seite stehen, selbst wenn kein Interesse am PvP besteht.
Es wird außerdem möglich sein, mehreren Gilden beizutreten, ohne dafür eine der Gilden verlassen zu müssen.
Doch auf die Frage hin, ob es in ESO möglich sein wird, als Spieler verschiedene Fraktionen der gleichen Gilde beitreten zu können, konnte Paul Sage keine Antwort geben.

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Zum Ende des Interviews ging es um die möglichen Berufe in ESO. Laut Paul Sage werden die einzelnen Berufe eine wichtige Rolle in ESO spielen, nicht nur für die Ökonomie sondern auch für den Spieler selbst. Die Ausrüstung, die der Spieler durch das Handwerk erhalten wird, soll der Wertigkeit der Ausrüstung entsprechen, die der Spieler durch das Questen erhalten wird. Man möchte, dass Spieler ESO so spielen, wie sie es möchten und wenn sie ihre Gegenstände nur durch das Handwerk erhalten sollten, dann wäre es doch auch in Ordnung.

Am Ende des Interviews zur Beta verrät Paul Sage noch kurz, dass die "kleine" Version der Beta bald starten wird und diese Phase dann mit einer sogenannten NDA (engl. non-disclosure agreement, zu deutsch etwa: Verschwiegenheitsvereinbarung) versehen sein wird.

Quellen:



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geschrieben von Kiam


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