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The Elder Scrolls Online

Begründung für das Abomodell

26.02.2014, 17:13 Uhr

Nachdem die Mehrheit der Onlinespiele mittlerweile über ein Pay-to-play oder gar ein Free-to-play System verfügen, setzen die Entwickler von The Elder Scrolls Online auf ein Abomodell. In einem Interview mit computerandvideogames.com erklärte Peter Hines, Vizepräsident der PR- und Marketingabteilung bei Bethesda, warum man sich zu diesem Schritt entschlossen hat.

Zitat:
Wir haben das Gefühl, dass das Abomodell am besten zu dem passt, was wir machen wollen, nicht weil wir wollen, dass ihr monatlich bezahlt, um das Spiel zu spielen, sondern weil wir echten und bedeutsamen Content-Support in regelmäßigen Abständen liefern wollen. Da geht es nicht nur um einige Gegenstände, oder Dinge hier und da, es geht um echtes hochwertiges Zeug, die das Spiel auf verschiedene Weisen erweitern. Das zu erreichen, benötigt eine gut ausgestattete Gruppe von Leuten die daran arbeiten und neue Sachen entwerfen.


Mit den Abokosten sollen regelmäßige Inhaltupdates finanziert werden. Als Beispiel führt Peter Hines die Gilden in The Elder Scrolls Online an. Momentan gäbe es die Krieger- und die Magiergilde, aber keine Dunkle Bruderschaft. Damit neue Inhalte zur Verfügung gestellt werden können, müsse ein Entwicklungsteam auch bezahlt werden, rechtfertigt Peter Hines das Abomodell.

Das gesamte Interview mit Peter Hines kann man auf computerandvideogames.com nachlesen.

Weiterführende Links:

Kommentare (1) geschrieben von Silva, Kategorie: The Elder Scrolls Online

Unbekannt Abo-Rechtfertigung = Nonsens
Wenn man nicht imstande ist, ein Spiel zu finanzieren, sollte man es bleiben lassen.

In den Singleplayer-Vorgängern war allein die Verkaufszahl des Produktes ausreichend, um neue Dinge nachzuliefern. Wie zum Beispiel Erweiterungen oder DLCs.

Und das Beispiel mit den Gilden ist genauso Schwachsinn. Morrowind, Oblivion und Skyrim hatten von Anfang an weit mehr Gilden in der Standard-Version, als es hier nun bei Elder Scrolls Online geschildert wird. Klarer Minuspunkt, welcher auch wiederum beweist, dass Online-Spiele Singleplayer Teilen immer unterlegen sein werden.
geschrieben am 01.03.2014, 23:05 Uhr

 


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