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Die Rothwardonen

Retreived from UESP Wiki


RothwardonenBeschreibung
Die Rothwardonen von Hammerfell sind ausnahmslos Naturtalente. Die dunkelhäutigen Krieger mit den kräftigen Haarschöpfen gehören zu den besten Kämpfern Tamriels. Sie scheinen für die Schlacht geboren, wenn da nicht ihr Stolz und ihr Hang zur absoluten Unabhängigkeit wären. Daher eignen sie sich besser als Kundschafter, Nahkämpfer oder freiheitsliebende Helden, weniger jedoch als Soldaten in einer regulären Armee. Neben ihrer kulturellen Affinität für viele Waffen und Rüstungsarten bringen die Rothwardonen auch noch eine gute Konstitution und Ausdauer mit. In ihnen fließt nicht dasselbe Blut wie in den anderen menschlichen Rassen, und sie stammen ursprünglich nicht aus Tamriel.

Geschichte
Die Rothwardonen (in ihrer eigenen Sprache "Yokudans" nach ihrem Herkunftsland) stammen von dem im Westen gelegenen Kontinent Yokuda, welcher in alten Zeiten im Meer versank. Mögliche Ursachen dafür könnten eine tektonische Verschiebung in Form eines Erdbebens oder vulkanischer Erruption sein, die Rothwardonen allerdings scheinen zu glauben, dass sie in irgendeiner Weise die Schuld daran trugen. Als ihr Heimatland sank, was sie aus irgendeinem Grund wohl bereits vorausgesagt hatten, segelte die yokudanische Flotte in Richtung Osten und erreichten die Provinz Hammerfell.

Zu dieser Zeit wurde Hammerfell hauptsächlich von den Orsimern (Orks) bewohnt, die für ihre Zähheit und Wildheit im Kampf bekannt waren. Die Yokudans, die sich niederlassen mussten, um als Volk überleben zu können, formten eine Ra'gada (Kriegerkaste der Yokudans), in die alle Männer und Jungen, die ein Schwert tragen konnten, zwangsrekrutiert wurden. Sie verübten Blitzangriffe auf die Städte der Orsimer, ließen keine Überlebenden und schon noch ein paar Monaten hatten sie entlang der westlichen Küste Hammerfells eine starke Präsenz erlangt. Von diesem ersten Halt aus verübten sie weiterhin einen Angriff nach dem anderen, trieben die Orsimer an den Rand der Ausrottung, und machten auf diese Weise den Weg für den Hohen König und das yokudanische Königtum, bekannt als Na-Totambu, frei, die nun ohne Angst vor einer Ermordung nach Hammerfell reisen konnten. Von dieser Ra'Gada haben die Rothwardonen (engl.: Redguard) ihren Namen, und durch das Besiegen der übermenschlich starken und zähen Orks erhielten sie in der Geschichte den Platz als größte Krieger der bekannten Welt.

Gesellschaft
Derzeit ist die Gesellschaft der Rothwardonen in zwei soziale Klassen aufgeteilt: Eine Ober- und eine Unterklasse, bekannt als die Crowns und die Forebears. Die Crowns sind die herrschende Elite und Nachkommen des Hohen Königs und der Na-Totambu, die Yokudan regierten. Die Forebears sind die Bürgerlichen, die die Crowns in der Zahl bei weitem übersteigen. Sie sind die Nachfahren der Kriegerkaste, der Ra'Gada, die Hammerfell von den Orsimern übernahmen. Die rothwardonische Gesellschaft ist äußerst kriegerisch; von nahezu jedem wird erwartet, ein ausgezeichnetes Verständnis für Waffen und Kampf zu haben, wenn auch die das Wissen um Strategien, Formationen und Taktiken den Crowns vorbehalten ist. Nur die stärksten, schnellsten und schlausten Rothwardonen werden in den strengen Militärdienst aufgenommen, und man erwartet von ihnen, sich als würdig zu erweisen oder zu sterben.

Die Rothwardonen sind hoch disziplinierte und tüchtige Leute, die Jahrhunderte der Erfahrung mit der Kriegsführung in ihrem Heimatland aufweisen können. Ihre Krieger werden zurecht als die besten in der sterblichen Welt anerkannt. Ihre Seetüchtigkeit aber übersteigt noch ihre Fähigkeit, an Land zu kämpfen, und ihre Flotten mächtiger Kriegsschiffe demonstrierten in der Vergangenheit anschaulich, dass es ihnen möglich ist, einen Feind zu besiegen, der ihnen sieben Schiffe zu einem überlegen ist. Nur die nordischen Kriegsflotten reichen an die Schnelligkeit und Feuerkraft yokudanischer Schiffe heran.

Anthropologie
Die Rothwardonen als Rasse sind schätzungsweise von durchschnittlicher menschlicher Intelligenz. Sie sind von durchschnittlicher menschlicher Größe, überdurchschnittlicher menschlicher Stärke und Agilität, und können in einem heißen, trockenen Klima beachtlich lange überleben. Ihre Haut ist üblicherweise dunkel, die Färbung recht von einem hellen Braun und deren dunkleren Tönen bis zu fast schwarz; oftmals ist auch ein ins rötliche gehende Braun zu beobachten. Die Hautfarbe basiert darauf, ob zum Teil nedisches Blut in ihren Adern fließt, denn die meisten Forebearers verfügen über nedische Zweige in ihrem Ahnenstamm, da sie über Jahrhunderte neben den nedischen Siedlern gelebt haben. Sie haben gekräuseltes oder gewelltes Haar und die Männer nur wenig mehr als einen büschelartigen Schnauzbart/Bart.


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geschrieben von Katan


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