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Skyrim - Lösung: Im Morgengrauen (The Break of Dawn)

Im Morgengrauen

Als ich einst im Norden Himmelsrands herumwanderte, fiel mir ein alter Schrein ins Auge. Eine Statue der Daedrafürstin Meridia stand darauf und ich beschloss, mich dem Schrein zu nähern. Kaum dass ich die letzte Stufe der Treppe hinter mir hatte, sprach eine Stimme zu mir. Die Stimme war Meridia höchstselbst und sie forderte mich auf, ein altes Relikt ihrer Macht zu beschaffen: ihren Stern. Nur mit ihm vermöge sie es, den Schatten, welcher über ihren Schrein gefallen war, zu bannen.



Schrein von Meridia

Wichtig: Es gibt einige Variationsmöglichkeiten an diese Stelle, wo sich Meridias Stern befindet. Die Liste der hier genannten Möglichkeiten ist noch nicht vollständig.


Möglichkeit 1: Bollwerk Wimmerwind
Ich machte mich auf in Richtung des Bollwerks Wimmerwind und fand mich dort in einem düsteren Ruine wieder, die bis zum Bersten gefüllt war mit Untoten. Ich kämpfte mich wacker durch die kalten Knochen und verwesenden Leiber und fand mich am Ende vor einer tückischen Falle wieder.



Eine Wand mit feurigen Lanzen befand sich vor mir und schien den Weg zu versperren. Bei näherem Hinsehen jedoch gab es geringfügige Lücken, durch die man hindurchzuschlüpfen vermochte. Es waren jedoch sehr schmale Lücken, die die verbrannten Vorgänger wohl nicht beachtet hätten.

Einige kleine Abbiegungen und einen Vampirfürsten später fand ich Meridias Stern in einer Kiste und ihre Stimme erschien mir erneut in meinen Gedanken. Ich solle nun den Stern zu ihrem Schrein zurückbringen.



Kaum dass ich Meridias Stern erneut zurückgebracht hatte, transferierte mich ein magischer Lichtstoß gen Himmel und hoch über Himmelsrand weihte mich Meridia in ihren Plan ein. Ich solle den Nekromanten Malkoran, welcher sich in den Räumlichkeiten unter ihrem Schrein eingenistet hatte, vertreiben. Dazu werde sie mir einen Lichtstrahl hinabsenden, um das Böse zu vertreiben.





Kaum dass ich wieder festen Boden unter den Füßen hatte, konnte ich sehen, wie von Meridias Statue ein helles Licht in den Boden schoss und ich beschloss sodann, die Tür in die Katakomben zu nehmen. Dort angekommen begegneten mir unheilige Kreaturen aus schwarzem Nebel, welche außerordentlich aggressiv waren, jedoch mit Feuer und Schwert leicht vernichtet werden konnten.





Nach einigen Geistern später fand ich einen kristallinen Sockel, auf den Meridias Licht schien. Der Trick bestand darin, den Kristall des Sockels anzuheben, auf dass das Licht weitergeleitet würde und die tieferen Gefilde der Höhlen zu erleuchten vermochte.





Nach einigen solcher Sockel und nach dutzenden Geistern, die ich in die ewige Finsternis bannen musste, erreichte ich endlich den Raum von Malkoran. Umgeben von einer schlagkräftigen Truppe aus Geistern und ausgestattet mit mächtigen Zerstörungszaubern war er kein leichter Gegner, doch letzten Endes war er mir auch unterlegen und ich streckte ihn nieder.





Doch kaum dass sein Körper den Boden berührte, erwachte ein mächtiger Schatten ähnlich den Geistern zuvor aus seinem Leib und griff mich an. Mit einem gewaltigen Kraftaufwand konnte ich jedoch auch ihn besiegen und Meridia sprach erneut zu mir. Als Belohnung für meine Dienste solle ich Dämmerbrecher aus seinem steinernen Sockel nehmen und zu meiner Waffe im Kampf gegen den Untod machen.



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geschrieben von TheDarkRuler


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