The Elder Scrolls Online: Die Völker und Allianzen
Die Anführer und Völker der Allianzen von



Großkönig Emeric Großkönig Emeric regiert seine Völker von Wegesruh in Hochfels aus. Man sagt sich, er sei ein reicher bretonischer Kaufmann, dessen gerissene Strategien und meisterhafte Diplomatie ihm das Vertrauen der Könige von Hochfels einbrachten. Der Großkönig hat durch eine Heirat mit den Rothwardonen eine Allianz gebildet. Mit den Orks aus Tamriel ist es ihm gelungen, ein Kriegsabkommen einzugehen.
Die Völker unter dem Banner des Dolchsturz-Bündnisses

Bretonen
Hochelfische Lehnsherren beherrschten einst die Bewohner von Hochfels. Aus diesem Grund fließt immer noch Elfenblut durch die Adern der Männer und Frauen, wodurch sie eine natürliche Begabung für Magie besitzen. Diese Begabung unterscheidet die Bretonen von den anderen menschlichen Völkern. Bretonen sind leidenschaftlich, extravagant, intelligent und listenreich. Des Weiteren gelten die Bretonen auch als talentierte Handwerker, gewiefte Händler, tapfere Ritter und einfallsreiche Zauberer. Auch können sie stolz und zänkisch sein. Die meisten unter ihnen verehren die Acht Götter und stellen Wohlstand über jeglichen Ruhm.

Rothwardonen
Vom vergessenen Kontinent Yokuda wanderten die Vorfahren dieser talentierten und athletischen Krieger aus Hammerfell nach Tamriel ein. Daher stammt auch die Bezeichnung der Rothwardonen als Wüstenvolk. Die höchsten Werte der Rothwardonen sind Ehre und Würde. Von der tiefen Verehrung des Göttlichen her rührt ihr Misstrauen gegenüber jeglicher Magie. Auf dem Bewahren alter Traditionen und dem Trotzen widriger Umweltbedingungen basiert die Kultur der Rothwardonen. Die Wurzeln der Rothwardonen liegen tief im Sand der Alik'r-Wüste, trotzdem ist ihre Hauptstadt der Handelshafen von Schildwacht. In ihrer Jugend durchlaufen die Rothwardonen einen sogenannten Initiierungsritus in der verlassenen Wüste von Alik'r und nur die Stärksten von ihnen überleben diesen Ritus.

Ork
Die barbarischen Völker der Tiermenschen aus den Bergen von Wrothgaria und den Drachenschwanzbergen sind bekannt für ihren schier unerschütterlichen Mut im Kampf und die unverdrossene Duldung auch größter Härten. In der Vergangenheit wurde den Orks, in früheren Zeiten Orsimer genannt, von den anderen Ländern und Rassen in Tamriel nur Angst und Hass entgegengebracht. Mittlerweile aber werden sie zunehmend akzeptiert. Die Orks gelten als die besten Schmiede in ganz Tamriel, ihre Waffen und Rüstungen sind bei Kriegern überall geschätzt. Die Ergebenheit der Orks gegenüber dem neuen Dolchsturz-Bündnis festigte sich, als ihr Königreich Orsinium während des Zweiten Kaiserreiches den Status einer Provinz erhielt, und durch dessen Wiederaufbau.


Jorunn, der Skaldenkönig
Der Skaldenkönig Jorunn stammt aus dem östlichen Himmelsrand. Jorunn ist zwar der amtierende Großkönig der Großen Volksversammlung, doch ist er nicht der alleinige Herrscher. Alle seine Entscheidungen müssen wegen der einzigartigen Regierungsform des Dolchsturz-Bündnisses von allen drei Völkern ratifiziert* werden. Alle Entscheidungen werden bei einer Großen Volksversammlung gemeinsam getroffen.
Jorunn ist ein sehr bodenständiger und humorvoller Skaldenkönig. Doch man sollte seinen eisernen Siegeswillen nicht unterschätzen.
Die Völker unter dem Banner des Ebenherz-Pakts

Nord
Die Nord sind sie ein hoch gewachsenes Volk, im Kampf gelten sie als sehr aggressiv und furchtlos. Beim Handeln und bei der Erforschung sind die Nord recht umtriebig und draufgängerisch. Durch ihre Sturheit und weil sie sehr zäh sind, haben die Nord einen legendären Ruf als Volk. Sie sind im Stande, Kälte und sogar magischem Frost zu trotzen. Die Nord legen eine Art ekstatischer Wildheit an den Tag, diese flößt ihren Feinden Angst und Schrecken ein. In allen Häfen und Siedlungen entlang der Küsten und Flüsse von Tamriel findet man den Nord, da der Nord an sich ein äußerst geschickter Seemann ist. Gewalt ist etwas Alltägliches in der Kultur der Nord, weswegen sie wohl auch freudig in den Kampf gegen ihre Feinde ziehen.

Dunkelelfen
Häufig sind die Akaviri und die Nord in Morrowind, die Heimat der Dunkelelfen, eingefallen. Durch diesen Konflikt wurden die Dunmer, auch bekannt als "Dunkelelfen", zu abgehärteten Kriegern. Dunkelelfen sind die dunkelhäutigen Bewohner des östlichen Kaiserreichs. "Dunmer" lässt sich sowohl als "Die Dunklen" als auch als "Die Verfluchten" übersetzen, da die Chimer nach dem Eidbruch des Tribunals gegenüber Indoril Nerevar und Azura von selbiger in die Dunmer verwandelt und somit auf ewig "verflucht" worden sind. Im Kaiserreich bezeichnet man sie gemeinhin als "Dunkelelfen", aber sie selbst bevorzugen die Bezeichnung Dunmer.

Argonier
Die Argonier sind es seit geraumer Zeit gewohnt, die Grenzen ihres Reiches gegen Angreifer verteidigen zu müssen. Dadurch wurden sie zu wahren Experten im Guerillakampf. In der Armee des Ebenherz-Paktes dienen die Argonier zumeist als Scharmützler und Späher. Sie sind im Besitz einer kühlen Intelligenz; im Schleichen und im Umgang mit Klingen sowie in den magischen Künsten sind die Argonier sehr versiert.


Königin Ayrenn
Die Königin Ayrenn ist gerade einmal 132 Jahre alt, für eine Hochelfin ist sie demzufolge noch sehr jung. Während ihrer ersten hundert Lebensjahre hat Ayrenn viel Zeit damit verbracht, ganz Tamriel zu Lande und zur See zu bereisen. Dabei war die jetzige Königen stets auf der Suche nach neuen Abenteuern und der Art von Lehre, die ihrer Meinung nach keine Schule in ganz Tamriel hätte vermitteln können. Nach dem Tod ihres Vaters kehrte Ayrenn dann wieder nach Sommersend zurück, um ihre Pflicht als Thronerbin der Altmer anzutreten. Königin Ayrenn gilt als intelligent und ehrwürdig. Des Weiteren sei sie von einer ehrlichen Bescheidenheit, wie man sie unter ihrem Volk nur selten zu finden vermag. Sie gilt weiter als eine entschlossene Führerin mit einer leichten Neigung hin zur Dickköpfigkeit.
Die Völker unter dem Banner des Aldmeri-Dominions

Hochelfen
Vor Tausenden von Jahren erreichten die Altmer -Hochelfen- das Land Tamriel. Man sagt, sie kamen aus Alt-Aldmeris. Das Volk aus mächtigen Magiern und Kriegern sind die eigentlichen Anführer des Aldmeri-Dominions. Die Hochelfen betrachten sich selbst als zur Herrschaft auserkorenes Volk Tamriels. Sie gelten als ein hochkultiviertes Volk, sind über ihre Landesgrenzen hinweg bekannt für ihre Architektur und für ihre große Ansammlung an Geschichte und Kunst. Die Hochelfen leben aus freien Stücken recht isoliert auf der Insel Sommersend. Nur wenn ihrer Heimat eine große Bedrohung gegenübersteht, sind sie bereit, diese zu verlassen.

Waldelfen
Die Heimat der Bosmer -Waldelfen- wird immer wieder von den colovianischen Kaiserlichen angegriffen. Dadurch wurden die Waldelfen zu wahren Experten in der Kunst der Verteidigung. Des Weiteren gelten die Waldelfen als die vielleicht besten Bogenschützen in ganz Tamriel; sie sind schelmisch, neugierig und ein sehr geschicktes Volk. Im Herzen ihrer Heimat liegt die Hauptstadt des Aldmeri-Dominion, Eldenhain. Eldenhain hat sich im Laufe der Zeit zu einem Zentrum für Politik und Kultur entwickelt. Im Kampf um die Kontrolle über ganz Tamriel ist Eldenhain von äußerster strategischer Wichtigkeit.

Khajiit
Die Khajiit gelten als verschroben und hedonistisch, doch auf dem Schlachtfeld sind die Khajiit furchterregende Gegner. Deswegen gilt das stolze Volk der Khajiit auch als der starke Arm des Aldmeri-Dominions. Durch einen schrecklichen Ausbruch der Knahaten-Grippe wurden die Khajiit in den letzten Jahren immens dezimiert. Weil die Königin der Hochelfen, Ayrenn, geholfen hat, das durch die Knahaten-Grippe entstandene Chaos zu beseitigen, stehen die Khajiit tief in ihrer Schuld.
*Ratifikation: Eine völkerrechtlich verbindliche Erklärung des Abschlusses eines völkerrechtlichen Vertrages durch die Vertragsparteien.
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