Wenn ihr der Bardenakademie beitreten wollt, müsst ihr zuerst für Viarmo Olafs Vers finden, der sich laut Giraud Gemane in dessen Grab befindet.

Reist dazu nach Totmannsruh, welches ihr südwestlich von Morthal findet, und betretet das Grab. Dort findet ihr einen Geist, der euch zu führen scheint. Wenn ihr die Rubindrachenklaue aus dem Druckplattenschalter nehmt, wird das Fallgitter geöffnet, allerdings erscheinen auch Draugr. Habt ihr diese besiegt, folgt dem Gang und achtet auf in den Boden eingelassene Druckplatten für Fallen. Seid ihr in einer Sackgasse angekommen, findet ihr an einer Wand eine Kette, mit der sich ein Durchgang öffnen lässt, der in den Hauptteil der Gruft führt. Nun müsst ihr gegen Frostspinnen kämpfen. Der Weg führt euch an den Spinnweben vorbei in eine Gruft mit einer eingestürzten Mauer. Dort befindet sich wieder eine Kette an der Wand. Nun geht es an weiteren Draugr vorbei, anschließend führt euch eine Treppe nach unten. Achtet auf die Feuerfalle, die sich am Ende der Treppe befindet.

Nun gelangt ihr in eine Kammer mit einem Bodengitter. Frostpinnen, die sich von der Decke herablassen, werden euch angreifen. Eine Kette an der östlichen Wand öffnet das Bodengitter. Hier springt ihr einfach hinein und landet weiter unten im Wasser. Wenn ihr weiterlauft, werdet ihr den Geist wieder sehen, der eine Wendeltreppe nach oben steigt. Lauft ebenfalls die Treppe nach oben.

Nun werdet ihr eine Tür sehen, neben der sich ein Fallendraht befindet. Mit Schlossknacken der Stufe Adept könnt ihr sie entschärfen, bevor ihr durch die Tür geht und die Brücke passiert. Solltet ihr die Falle übersehen, werden euch schwingende Klingen erwarten. Am anderen Ende der Brücke gibt es wieder eine Kette, mit der ihr die Klingen anhalten könnt.

Wenn ihr durch die nächste Tür geht, seht ihr den Geist wieder, der vor einer verschlossenen Tür steht, welche ihr aber noch nicht öffnen könnt. Lauft also weiter durch die Gruft, stellt euch den Draugr und achtet auf Fallen. Schließlich erreicht ihr wieder eine Kammer mit einem Bodengitter. Wenn ihr da durchschaut, seht ihr den Geist, der die Treppe hinunter steigt. Danach müsst ihr euch erst einmal mit einer Menge Draugr auseinandersetzen, welche auf euch einstürmen. Sind die Gegner besiegt, findet ihr an der Südwand zwischen zwei Drachenköpfen eine Kette, welche das Gitter öffnet. Steigt die Treppe nach unten, betätigt den Hebel und ihr könnt Svaknirs letzte Ruhestätte betreten. Dort sitzt der Geist, und wartet darauf, dass ihr euch den Vers aus den Händen seiner Überreste nehmt.

Wenn ihr den Vers eingesammelt habt, müsst ihr wieder zurücklaufen, bis ihr zu der verschlossenen Tür kommt, vor welcher euch Svaknirs Geist erwartet. Folgt dem Geist, welcher euch zu führen scheint. Ihr werdet zu einer Rätseltür kommen, bei der ihr die Hilfe der Rubindrachenklaue benötigt. Schaut sie euch im Inventar genau an, und stellt dann die Bilder für Wolf, Vogel, Wolf ein, und benutzt die Klaue, um die Tür zu öffnen. Steigt dann die Treppe nach oben. Dort wartet der Geist bereits auf euch. Betretet nun die Grabkammer von König Olaf. Kämpft euch durch die Draugr, bis ihr dem Geist in die obere Ebene folgen könnt, in der sich der Sarkophag Olafs befindet. Hier müsst ihr dann gegen Olaf selbst kämpfen. Ist der König besiegt, könnt ihr ihm den Schlüssel abnehmen, mit dem ihr die Kammer verlassen könnt. Vergesst aber nicht, das Wort der Macht mitzunehmen, welches sich an einer Mauer befindet.

Nun geht es zurück nach Einsamkeit in die Bardenakademie. Übergebt Viarmo den Vers. Viarmo stellt fest, das der Vers unvollständig ist, aber mit eurer Hilfe dichtet er einfach etwas dazu. Ist das erfolgreich geschafft, trefft ihr Viarmo im Blauen Palast wieder, wo er den Vers Jarl Elisif vorträgt. Nun müsst ihr nur noch zu Jorn gehen, um ihm zu sagen, dass das Fest gerettet ist. Er wird euch bitten, abends gegen 10 Uhr wiederzukommen, um dem Fest beizuwohnen.

Nach den Festlichkeiten seid ihr ein offizielles Mitglied der Bardenakademie und dürft euch über ein paar Goldstücke und die Steigerung des Redetalents freuen.