Auf dem Hals der Welt haben sich bei unserer Rückkehr alle Drachen versammelt, um uns ihre Anerkennung zu zeigen und ihre neu gewonnene Freiheit, frei von der Herrschaft Alduins, zu feiern. Im Gespräch mit Paarthurnax erfahren wir von dessen Hoffnung, die nun führungslosen Drachen fortan durch den Rang seiner Stimme leiten zu können, bevor dieser sich in die Lüfte erhebt, und sich Odahviin zu uns begibt.

Odahviin teilt uns mit, dass er sehr daran zweifelt, ob es Paarthurnax gelingen könnte, die nun befreiten Drachen jemals wieder zu vereinen, geschweige denn unter seine Herrschaft stellen zu können. Die Drachen mögen seiner Auffassung nach nun wieder frei umher streifen, so wie sie vor uralten Zeiten einst von Akatosh geschaffen wurden. Ferner sichert uns Odahviin seine Hilfe zu, wann immer wir Seiner benötigen. Dazu sollten wir seinen Drachenruf hinausschreien, welchen wir auf den Mauern der Drachenfeste gebrauchten, und er würde zur Hilfe eilen wann immer er kann.

Schließlich erhebt sich auch unser neuer Drachengefährte in die Lüfte, und wir verweilen eine Zeit lang auf dem Hals der Welt. Wir betrachten das weite Land um uns, und wir wissen, dass dies nicht das Ende unserer Abenteuer ist. Es ist lediglich der Anfang einer langen Reise, zu der wir einst an einem nebligen Morgen im südlichen Grenzland von Himmelsrand erwachten...