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The Elder Scrolls Online - Exklusivinterview von Matt Firor mit 'The Guardian'

Zusammenfassung des Exklusivinterviews mit Matt Firor über

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Matt Firor, Game Producer/Designer von ZeniMax, hat sich in einem Exklusivinterview den Fragen der britischen Tageszeitung "The Guardian" gestellt. In diesem Artikel fassen wir für euch alle neuen und wichtigen Informationen aus dem Interview zusammen. Zu den neuen Details über The Elder Scrolls Online gehört unter anderem, dass der Spieler bereits ab Level 10 an den Schlachten im PvP in der Provinz Cyrodiil teilnehmen kann. Gleichwohl erwähnt Firor, dass sich das Level im Verlauf der weiteren Entwicklungsphase noch ändern könnte.

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Game Director Matt Firor



Des Weiteren äußerte er sich darüber, wie man es mit Spielern mit einem niedrigerem Level ermöglichen möchte, trotz ihres Levels am PvP teilzunehmen. Der Status dieser Spieler wird in Punkto Lebensenergie, Magickapunkte usw. soweit angehoben, dass deren Werte mit Spielern auf Maximallevel vergleichbar sein werden. Neue Fertigkeiten werden im Zuge dessen aber nicht freigeschaltet werden, das wird weiterhin nur durch Aufleveln realisierbar sein.

Im PvP werden dem Spieler neue Bewegungen zur Verfügung stehen. Eine dieser Bewegungen wird sein, dass der Charakter durch ein zweimaliges Drücken einer der Richtungstasten eine Ausweichrolle in diese Richtung macht. Eine weitere neue Bewegung wird durch schnelles Drücken der linken und rechten Maustaste ausgelöst. Durch diese Tastenfolge wird es möglich sein, einen Gegner für einen kurzen Zeitraum bewegungsunfähig zu machen.

Weiter erklärt Matt Firor in dem Interview, dass der Spieler durch eine erfolgreiche Teilnahme an Schlachten sogenannte "Alliance Points" ansammeln kann. Diese werden benötigt, um neue Fähigkeiten freischalten zu können. Wer hingegen keine Lust habe, am PvP teilzunehmen, dem wird ermöglicht, seine Zeit im Endgame auch in besonderen Gebieten zu verbringen. Momentan lautet der Name dieser Gebiete noch "Abenteuer-Zonen". In diesen Gebieten wird es laut Firor diverse spezielle Quests für Charaktere auf Maximallevel geben. Der Grund dafür liege darin, ein Herausforderungs-Plateau möglichst zu vermeiden.

Im Laufe des Interviews spricht Matt Firor auch über die von TES-Fans geliebte Fertigkeit des Taschendiebstahls. Laut Firor wird diese nicht in ESO implementiert werden. Der Producer begründetet diese Entscheidung damit, dass der Taschendiebstahl dem Dieb durchaus Freude bereiten würde, natürlich aber nicht dem Bestohlenen. Da man aber solche Frustmomente vermeiden wolle und das Freund-Feind-Denken innerhalb einer Fraktion nicht stören möchte, habe man sich gegen eine Implementierung dieser Fertigkeit entschieden. Insgesamt wird das Craftingsystem ähnlich wie bei TES V: Skyrim funktionieren.
Bestätigt hat Firor in dem Interview weiter, dass es in ESO die Fertigkeit Verzauberung geben wird und das Halten von Haustieren wird ebenso möglich sein, doch letztere Fähigkeit werde der Spieler erst in Form eines Perks freischalten müssen.

Auf die Frage hin, was einen TES-erfahrenen Spieler denn beispielsweise bei der Rückkehr nach Windhelm erwartet, eine der größten Städte aus TES V: Skyrim, gab Firor zur Antwort, dass erste was er bemerken wird, seien die Gemeinsamkeiten. Sowohl die Gebäude als auch das ganze Setting der Stadt werden sehr ähnlich aussehen. Die Unterschiede hingegen sind ein anderes Layout, da der Spieler sich ja tausend Jahre vor den Ereignissen von Skyrim nun in Windhelm wiederfindet, und das politische System der Stadt wird ein anderes sein. Kurzum, der Spieler werde zu Fuß aus den Toren der Stadt treten und viele Gemeinsamkeiten zur Stadt Windhelm aus Skyrim erkennen. Dazu gehören dann auch Dinge wie der kleine Bach vor den Toren der Stadt.
Zitat:
Ich glaube, ich würde sagen, es sieht ähnlich aus, aber es fühlt sich anders an.



Quellen:
1.) The Guardian-Exklusivinterview mit Matt Firor, Teil I
2.) The Guardian-Exklusivinterview mit Matt Firor, Teil II


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geschrieben von Kiam


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