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Skyrim - Lösung: Die Gefährten - Die Ehre des Blutes (Blood's Honor)

Die Ehre des Blutes

Bei unserer Rückkehr zu Aela der Jägerin erfahren wir bei der Übergabe des Wuuthrad-Fragments, dass Kodlak Weißmähne von unserem Feldzug gegen die Silberne Hand erfahren hat, und uns nun unverzüglich zu sehen wünscht. Wir hätten wissen müssen, dass Aela und der gefallene Skjor auf eigene Faust handelten, als sie die offene Fehde gegen die Silberhand begannen, weshalb wir uns direkt zum Herold der Gefährten begeben, um zu hören, was er uns mitzuteilen gedenkt.



Kodlak

"In manchen Nächten träume ich von den Nebeln von Sovngarde."
- Kodlak Weißmähne, Herold der Gefährten

Kodlak Weißmähne macht uns im Gespräch schnell klar, dass er unsere Rache für Skjor an der Silbernen Hand als ehrenvoll akzeptiert, aber die Beweggründe die dazu geführt haben, nicht gutheißen kann. Wohl ahnend, welche Ursachen dieser blinden Schlächterei zugrunde lagen, sucht er unerwartet das offene Gespräch, indem er uns von der Entstehungsgeschichte des Werwolfsgeschlechts innerhalb der Gefährten berichtet. Durch seine Ausführungen erfahren wir, dass einst ein unbesonnener Herold den Auftrag der Schluchtweiherhexen vom östlichen Hain annahm, ihre Feinde zu vernichten. Als Belohnung sollten die Gefährten durch die Gabe der Göttin Hircine zu den mächtigsten Jägern des Landes werden. So wurden die Krieger zu rastlosen Werwölfen, den perfekten Jägern in wandelbarer Gestalt. Doch die Gabe sollte sich ebenso als Fluch erweisen, denn die stolzen Krieger ahnten nichts von der Heimtücke der Hexenraben, welche ihnen, die nach Ehre im offenen Kampf trachten, ganz und gar fremd war. Der Fluch seines Werwolfsblutes suchte die Gefährten am Ende ihre Lebens heim. Sie waren dazu verdammt, niemals wie die anderen stolzen Kämpfer Himmelsrands die Tore von Sovngarde zu durchschreiten. Es war ihnen aufgrund der bestialischen Natur des Lebens als Werwolf nicht mehr vergönnt. Stattdessen mussten sie der Göttin Hircine als Jagdgefährten bis in alle Ewigkeit dienen. Für immer dazu verdammt, ihre Beute zu hetzen, als rastlose Seele in den unendlichen Jagdgründen des Vergessens umherstreifend. Bis auf den heutigen Tag lastet dieser Schatten auf dem Dasein eines jeden Gefährten des inneren Zirkels. Doch nun hat Kodlak beschlossen, diesem Fluch ein Ende zu bereiten, indem er uns beauftragt, die Schluchtweiherhexen zu finden, und wie ein aufrechter Krieger niederzustrecken, auf dass ihre abgeschlagenen Häupter als Werkzeuge zur Lösung des Fluches dienen sollten. Was jedoch mit den Köpfen der hinterhältigen Kreaturen genau geschehen soll, will uns der weise Herold erst nach unserer Rückkehr offenbaren. So machen wir uns auf den Weg nach Osten, um die Schluchtweiherhexen zur vernichten, und die Ehre der Gefährten wieder herzustellen.






Den Unterschlupf der Schluchtweiherhexen finden wir am östlichsten Rand der ebenen von Weißlauf in Form einer finsteren Höhle vor. Nachdem wir in der ersten Kaverne sogleich eines dieser gefiederten Zerrbilder in Gesellschaft eines Trolles vorfinden, beginnt die Jagd nach Köpfen. Im Kampf konzentieren wir uns hierbei immer zuerst auf den Hexenraben, da dieser uns mit seinen magischen Angriffen sehr zusetzen könnte. Ein gezielter Pfeil oder Zauber schaffen uns die Bedrohung durch die dunklen Hexenkräfte genauso schnell vom Leibe wie ein gezielter Ansturm mit blanker Waffe. Ist die Schluchtweiherhexe erst einmal ins Reich des Vergessens befördert, können wir ihren Kopf dem Inventar zufügen, und uns den Kreaturen zuwenden, die den verderbten Hexen blind zu folgen scheinen. So treffen wir nicht nur auf Trolle, sondern ebenso auf riesige Frostbissspinnen, welche wir jedoch aus sicherer Entfernung mühellos mit Pfeil und Zauber beseitigen können. Bei unserem Auftrag ist es uns überlassen, ob wir alle Schluchtweiherhexen beseitigen, oder vielleicht auch nur abschließend mit einem Kopf als Trophäe zu Kodlak nach Jorrvaskr zurückkehren.





"Die Gefährten sind meine Familie."
- Farkas, Gefährte des inneren Zirkels

Bei unserer siegreichen Rückkehr zur Halle der Gefährten wird uns sofort bewusst, dass etwas nicht stimmt. Auf den Stufen zu Jorrvaskr hinauf erblicken wir kampfbereite und wachsame Gefährten, zu deren Füssen die Körper erschlagener Feinde liegen. Die Heimstatt der Gefährten wurde von der silbernen Hand überfallen, wie uns Aela und Torvar berichten. Im Inneren Jorrvaskrs türmen sich ebenso die Leichen der silbernen Hand, liegen Gefährten verwundet am Boden. Als wir näher treten müssen wir ausserdem den im Kampf gefallenen Kodlak entdecken, umgeben von den trauernden Gefährten. Als wir an die nun anscheinend nutzlos gewordenen Hexenhäupter in unserem Gepäck denken, scheint alle Hoffnung verloren. Sobald schließlich Vilkas auf uns zuschreitet ist die Quest erfolgreich abgeschlossen.



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geschrieben von Parcival


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