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Skyrim - Lösung: Die Gefährten - Zu Ehren der Toten (Glory of the Dead)

Zu Ehren der Toten


Wir wohnen der Bestattung von Kodlak Weißmähne bei, zu der sich alle Personen von Rang und Namen in Weißlauf an der Himmelsschmiede versammeln. Der feierlichen Liturgie folgend entzündet Aela die Jägerin den Scheiterhaufen auf der ewigen Esse, die den Leib des alten Herolds der Gefährten umschlingen. In diesem Moment denken wir an den Traum des ehrwürdigen Kriegers. Er wird die glorreichen Hallen von Sovngarde wohl nie sehen, und das Geheimnis zur Lösung des Fluches ist nun mit ihm gestorben. Hat er das verdient? Es muss einen Weg geben, die Gefährten wieder auf den rechten Pfad zu führen. Der Blutrausch des Bestienwesens hat Nichts mit dem ehrenhaften Kodex der Krieger gemein. Kodlak wusste das, und hat nach einem Weg gesucht, diese uralte Bürde von der in ihrem Wesen so edlen Gemeinschaft zu nehmen. Er sollte dort in Sovngarde seinen Krug erheben, wo die tapferen Helden ewig leben.





"Ich kann nur hoffen, dass es mir gelingt, uns auf den wahren Weg Ysgramors zurückzuführen, bevor die Fäulnis mich dahinrafft."
- Tagebuch von Kodlak Weißmähne, Herold der Gefährten

Nach dem Ende der Bestattungsfeierlichkeiten nähert sich uns Eorlund Graumähne. Er berichtet uns, dass es möglich sei, die legendäre Axt Wuuthrad neu zu schmieden, da sich nun fast alle Fragmente in unserem Besitz befinden. Lediglich ein letztes Teil aus Kodlaks ehemaliger Kammer sei noch nötig, die Waffe in altem Glanz erstrahlen zu lassen. Wir erklären uns bereit, das Fragment aus der Unterkunft zu holen, stoßen dabei aber zugleich im Nachttisch auf Kodlaks Tagebuch. Der Inhalt spiegelt die Gedanken Kodlaks direkt nach unserer Ankunft bei den Gefährten wieder. Wir erfahren, dass wir dem alten Herold bereits vor unsere persönlichen Ankunft in einer Vision erschienen sind. Darin handelte es sich um den Aufstiegsreigen der Herolde zu den Toren von Sovngarde nach ihrem Tode. Angefangen bei Ysgramor selbst, bis zu dem unbesonnen Herold Terrfyg, der den Gefährten einst das Bestienblut näher brachte und so die Gemeinschaft vom Pfad der Ehre nach Sovngarde abbrachte. So war das Schicksal eines jeden nachfolgenden Herolds nicht die Glorie der ewigen Heldenhalle, sondern die ewige Pirsch in den Jagdgründen der Göttin Hircine, ewig angetrieben von der Lust an Blut und Tod. Als jedoch Kodlak in seinem Traum an der Reihe war, seinen letzten Weg zu beschreiten, und Hircine ihren Wolf ausschickte, um den neuen Hetzer an ihre Seite zu zerren, traten wir zum Kampf an Kodlaks Seite. Als wir den Wolf der Hircine erschlugen, und somit den Herolden wieder den Weg nach Sovngarde öffneten, war sich Kodlak bewusst, dass wir die Gefährten nach seinem Tode wieder auf dem ehrenvollen Pfad leiten sollten, den Ysgramor einst beschritt. Weiterhin werden die Bemühungen beschrieben, die Kodlak innerhalb der Gefährten mit den Mitgliedern des inneren Zirkels zur Abkehr vom Bestienblut führte. Vom Gespräch zwischen ihm und Vilkas bei unserer Ankunft an, bis zu unserem Auftrag die Schluchtweiherhexen zu vernichten. Mit unserer Entdeckung sowie dem letzten Axtfragment begeben wir und sodann zurück zu Eorlund, welcher uns bei der großen Beratung des inneren Zirkels in der Tiefenschmiede treffen möchte. Nach dem plötzlichen Tod Kodlaks und Skjors waren die Gefährten ihrer erfahrensten Streiter beraubt, weshalb eine Beratung nun dringend nötig war.






"Magie und dergleichen passen nicht zum Geist der Gefährten. Wir stellen uns unseren Problemen direkt, ohne auf solche Hilfsmittel zurückgreifen zu müssen."
- Tagebuch von Kodlak Weißmähne, Herold der Gefährten

In der Tiefenschmiede treffen wir auf Aela die Jägerin, Vilkas und seinen Bruder Farkas. Die Krieger, welche zugleich die drei Parteien in der Frage des Blutes darstellen. Aela die unermüdliche Jägerin, die das Werwolfsblut als ein Geschenk betrachtet, Vilkas der den ehrenvollen Weg des aufrechten Kriegers nach Sovngarde vertritt, und Farkas der unentschlossen zwischen den Beiden steht. Die Diskussion dreht sich um den letzten Wunsch Kodlaks, die Gefährten vom Bestienblut zu befreien, welcher durch seinen Tod selbt bei der Jägerin Aela Gehör findet. Als Eorlund Graumähne die Höhle mit der neue geschmiedeten Axt Wuuthrad betritt, bringt er zugleich auch eine mögliche Lösung zur Befreiung des Verstorbenen mit. Im Gespräch wird klar, dass die Axt als ein Schlüssel zu Ysgramors Grab fungiert, und dort ein Ritual durchgeführt werden könnte, um den Bestienfluch von den Herolden zu nehmen, deren Seelen sich dort im Tode bei der Flamme der Herolde zur Seite Ysgramors versammeln. So brechen wir und der Zirkel nach Norden zum Grab des Gründervaters der Gefährten auf.





In der Eingangshalle des Grabmahls legen wir Wuuthrad in die Hände des steinernen Ebenbilds, welches das Antlitz ihres ehemaligen Besitzers wiederspiegelt. Nachdem die Waffe in der Hand der Statue platziert ist, öffnet sich das Tor dahinter, welches uns Zugang ins Innere der Gruft verschafft. Dort erwarten uns in mehreren Hallen die Ahnengeister der Gefährten, um unseren Mut und dass Geschick im Kampf zu testen, auf dass wir uns als würdig erweisen, die Grabstätte Ysgramors zu betrachten. Nach kurzer Zeit bleiben Vilkas als auch Farkas zurück, weshalb wir schließlich mit Aela der Jägerin die Halle mit der Flamme der Herolde betreten.





"Ich habe im Laufe meines Lebens wenige Träume empfangen, aber wenn sie kommen, habe ich gelernt, meinem Herzen zu vertrauen, das mir sagt, dass der Neuankömmling das Vermächtnis der Gefährten ebenso wahrhaftig weiterführen kann wie jeder andere der in Jorrvaskr beheimatet ist."
- Tagebuch von Kodlak Weißmähne, Herold der Gefährten


Dort erwartet uns der Geist von Kodlak, welcher uns wie in seiner Vision vorhergesehen um Hilfe im Kampf gegen den Wolf von Hircine bittet, auf dass seine Seele den ruhmreichen Weg nach Sovngarde beschreiten könne. Als der Geisterwolf erscheint, strecken wir ihn kurzerhand nieder. Mit dieser Tat ist der alte Herold befreit. Seine Seele ist gerettet, und wenn wir möchten, können wir uns durch das Verbrennen eines Schluchtweiherhexenkopfes in der Flamme ebenfalls vom Wesen der Bestie befreien. Im Gespräch mit Aela wird sie die Erste sein, die den Wunsch Kodlaks vernimmt, dass wir fortan die Gefährten als Herold anführen sollen. Zum Abschluss nehmen wir den redlich verdienten Schild Ysgramors an uns, bevor wir im Triumph als neuer Herold der Gefährten nach Jorrvaskr zurückkehren.
Die Quest ist somit erfolgreich abgeschlossen.



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geschrieben von Parcival


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