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Dawnguard - Lösung: Berührung des Himmels (Touching the Sky)

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Hat der Spieler im Verlauf von "Ungesehene Visionen" Serana erzählt, dass sich Auriels Bogen in der Dunkelfallhöhle befindet, so ist es an der Zeit, die Ahnenmottenhöhle zu verlassen. Beim Hinausgehen wird der Spieler jedoch attackiert.

Ist der Spieler ein Mitglied der Dämmerwacht, werden einige Vampire und Todeshunde sowie ein Gargoyle auftauchen. Ist der Spieler ein Vampir, so wird er von Dämmerwachtsoldaten und einem Kampftroll attackiert. Beide Eventualitäten sind an sich recht leicht zu besiegen, weil sie nach und nach erst die Treppe hinunterkommen und Serana eine enorme Hilfe darstellt.

Hat der Spieler die Dunkelfallhöhle erreicht, sollte der Fackeln oder - falls möglich - die Vampirsicht benutzen. Es ist eine recht lineare Dungeonreihe, doch an deren Ende wird der Spieler entweder durch hinabstürzende Steine oder eine zusammenbrechende Brücke in einen reißenden Fluss fallen. Am Ende der Wildwasserfahrt wird der Spieler sich an einem großen unterirdischen See wiederfinden und von Ritterpaladin Gelebor begrüßt werden.

Er sei der letzte Schneeelf, bevor seine Rasse zu den monströsen Falmern degeneriert wurde. Er habe eine Bitte an den Spieler, wenn er sich auf die Suche nach Auriels Bogen begeben sollte: Der Spieler solle Gelebors Bruder Vyrthur töten, welcher sich im Inneren Heiligtum im Vergessenen Tal aufhält. Er sei für den Untergang seiner Rasse maßgeblich verantwortlich und müsse dafür belangt werden.

Auf die Frage, wie man dorthin gelangt, erklärt Gelebor, dass es unter den Schneeelfen ein Ritual der Initiation gab, in welchem der Initiat einen rituellen Wasserkrug in fünf Wegschreinen mit Wasser füllen müsse, bevor er mit diesem Wasser den Einlass ins Allerheiligste fände.

Gelebor wird einen der Wegschreine aus dem Boden schießen lassen und den Spieler mit dem Wasserkrug auf die Reise schicken. Zunächst landet der Spieler in weiteren Höhle, die mit Falmern und Chauri nur so gefüllt ist. Es ist manches Mal vonnöten, die Augen offen zu halten, denn viele Sackgassen warten hier. Fackeln und/oder Lichtzauber sind Pflicht, denn viele wichtige Eingänge sind bewusst unbeleuchtet.

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Hat der Spieler den Wegschrein erreicht, so wird der dortige geisterhafte Prälat dem Spieler den Segen von Auriel verleihen und den Wegschrein zum Wasserschöpfen aktivieren. Hat man das Wasser geschöpft, so sollte man durch die magische Wand treten, welche sich im Wegschrein aufgetan hat.

Man landet erneut in einer Höhle, doch nur nach kurzer Zeit gelangt der Spieler in das Vergessene Tal, von dem Gelebor zuvor gesprochen hatte. Die übrigen vier Wegschreine liegen mehr oder minder gut versteckt in diesem Tal.
  • Ein Schrein liegt gleich zu Beginn im Wald auf der rechten Seite, wenn man aus der Höhle kommt
  • Ein Schrein liegt entlang des zugefrorenen Flusses in Richtung Bergmassiv
  • Ein Schrein liegt entlang des zugefrorenen Flusses in Richtung des Aufstiegs auf einer schwer zugänglichen Klippe.
  • Ein Schrein liegt direkt vom Allerheiligsten, wenn man den Aufstieg bewältigt und sich durch eine Falmersiedlung gekämpft hat.


Hat man alle fünf Wegschreine besucht, ist es an der Zeit, zum Allerheiligsten zu gehen. Man gießt das Wasser in das rituelle Becken vor dem Eingang, woraufhin sich das Tor öffnet. Im Inneren wird der Spiele auf einige erfrorene Falmer und Chauri stoßen. Manche dieser Erfrorenen werden beim Näherkommen des Spielers erneut erwachen und ihn angreifen.

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Hat der Spieler das Allerheiligste innerhalb des Tempels erreicht, so wird er auf Vyrthur treffen, welcher jedoch unerreichbar hinter einer hohen Wand aus Eis sitzt. Er wird den Spieler verspotten und Welle um Welle die zu seinen Füßen eingefrorenen Wesen auf ihn loslassen. Hat der Spieler sich gegen all diese Wesen behaupten können, ist der Schneeelf erbost und sprengt die Decke des Zimmers hinfort.

Serana stützt den Spieler daraufhin, welcher benommen auf dem Boden liegt und sagt, dass sie es schaffen könnten, denn Vyrthur sei verletzt auf der Brüstung des Tempels. Draußen angekommen stellt sich heraus, dass es Vyrthur war, welcher die Prophezeiung geschrieben hätte, welche Harkon zu erfüllen versucht, denn Vyrthur ist ein Vampir und versuche mittels der Prophezeiung Rache an Auriel zu nehmen, welcher ihn nach seiner Vampirwerdung einfach fallen gelassen hatte.

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Im darauffolgenden Kampf wird Vyrthur besiegt und Gelebor erscheint mittels des nun wieder reaktivierten Schreins im Inneren des Allerheiligsten. Er dankt dem Spieler für den Sieg über Vyrthur und sagt ihm, dass Auriels Bogen nun ihm gehöre. Hat der Spieler Auriels Bogen aus dem Inneren des aufgetauchten Schreins geholt, wird er erneut von Gelebor angesprochen, welcher dem Spieler als Geschenk sonnengeweihte Pfeile überreicht, welche in Kombination mit dem Bogen verheerende Schäden gegen Vampire verursachen.

Damit gilt diese Quest als beendet und "Ein freundliches Urteil" beginnt.


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geschrieben von TheDarkRuler


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