Wir schlagen uns also mit dem gewählten Begleiter durch die Festung. Wir nehmen dazu erstmal etwas Ausrüstung auf, nehmen Rüstung, Waffen und Proviant an uns. Anschließend geht es sofort in den Kampf gegen die ersten Gegner und wir werden von unserem Waffenbruder aufgefordert, uns im nächstem Raum einige Zaubertränke unter den Nagel zu reißen. Zaubertränke sind im Kampf äußerst nützlich, da sie sofort positive Effekte wie Heilung, Regeneration oder Stärkung ermöglichen. Gifte hingegen schaden oder schwächen den Feind. Nachdem wir genug geplündert haben, stürmen wir den Folterkeller. Nachdem alle Gegner beseitigt sind, schnappen wir uns erstmal deren Ausrüstung und sehen uns um. Ein Buch und ein Rucksack, die auf einem Schemel liegen, erwecken unsere Aufmerksamkeit. Das Buch mit dem Titel "Vom Drachenblut" wandert ebenso in unser Inventar wie die Dietriche aus dem Rucksack. Dazu werden wir auf einen verschlossenen Käfig aufmerksam gemacht, in dem ein toter Magier samt erstem Zauberbuch liegt. Dass die Ausrüstung nicht nur für angehende Magier äusserst wertvoll ist, sollte klar sein. Wir betätigen uns also am Schlösser öffnen.

Das Schlösseröffnen sieht auf den ersten Blick vielleicht schwierig aus, gestaltet sich aber eher simpel, wenn man etwas Gefühl in die Tasten legt. Zunächst einmal wird der Dietrich (das lange Metallteil rechts oben) mit der Maus in Position gebracht. Um die richtige Position des Werkzeugs zu bestimmen, mit der sich das Schloss letztlich öffnet, nehmen wir zum anderen das drehbare Schlüsselloch in Augenschein. Dieses kann mit der Bewegungssteuerung auf den Tasten nach links und rechts gedreht werden. Hier ist dann Vorsicht geboten, denn wenn man dass Schloss nicht mit der richtigen Stellung des Dietrichs bewegt, wird dieser zerbrechen. Man muss also gleichzeitig die richtige Drehrichtung herausfinden und die Position des Dietrichs. Beim ausprobieren also immer schön mit Gefühl die Tasten drücken. Je weiter sich dass Schlüsselloch in eine Richtung bewegen lässt, desto richtiger ist die Stellung des Dietrichs. Macht es dann einen Klick, ist dass Schloss offen.


Haben wir alles zusammen gepackt, geht es mit Verstärkung durch Mitstreiter weiter durch die Gänge in eine größere Höhle, wo ein weiterer Kampf mit mehreren Gegner stattfindet. Aufgrund der zahlenmäßigen Stärke unsererseits sollte dieser auch kein großes Hinderniss sein. Wieder können wir Ausrüstung und vor allem verschossene Pfeile an uns nehmen, bevor es weiter geht. Da unsere Eskorte dabei zurück bleibt, um eventuell weiteren Überlebenden zu helfen, erkunden wir die Höhlengänge wieder mit unserem vertrauten Waffenbruder. So geraten wir geradewegs in eine Frostspinnenhöhle samt zahlreichem Getiers, wodurch es ratsam ist, unserem Begleiter den Nahkampf zu überlassen und selbst mit dem Bogen Deckung zu geben. Nach Abschluss des Gefechts können wir wertvolle Alchemiezutaten wie Spinneneier oder nützliches Gift aufnehmen.

Die Höhlen münden nun in eine große Kaverne, in deren Mitte seelenruhig einer der vielen Bären aus Himmelsrand seine Schlafstatt gefunden hat. Unser Begleiter zeigt uns zwei Möglichkeiten auf, die Situation zu lösen. Entweder benutzen wir den überreichten Bogen, um den Bären mit gezielten Schüssen aus dem Hinterhalt zu töten oder wir schleichen uns einfach vorbei. Der angehende Jäger oder Dieb sollte die Antwort kennen.

Wenn wir auch diese Situation gemeistert haben, steht unserer erfolgreichen Flucht aus den Höhlen nichts mehr im Wege. Am Ende der Kavernen erwartet uns der ersehnte Ausgang in die Sonne vom Himmelsrand.
Die Quest ist somit erfolgreich abgeschlossen.