"Ruhm und Ehre der tapferen Stadt Bromjunaar. Diese Mauern sollen immer stehen.
Mögen die Feinde Ihre Majestät sehen. Mögen sie erzittern, wenn sie sie erblicken." - Inschrift in den Hallen von Labyrinthion
Die Legende von Bromjunaar
Ursprünglich als Tempel für die Drachen konzipiert, entwickelte sich Legenden zufolge ein Ort namens "Bromjunaar", welcher übersetzt "Norden, König, Diener" bedeutet, zu einer Metropole der alten Nord. Aufgrund ihres Namens, welcher sich auf die Drachenpriester als Diener des Königs des Nordens bezieht, war sie der Sitz des großen Priesterrates, und somit die mutmaßliche Hauptstadt des Drachenkultes.
Als die ersten Menschen in Himmelsrand noch Alduin den Weltenfresser als ihren Drachengott verehrten, wurden die Nord, welche sich in ihrem Glauben als unerschütterlich erwiesen, zu Drachenpriestern geweiht. Sie wurden zu einer Gemeinschaft mächtiger Magier, die zum Zeichen ihres Ranges Masken trugen, welche mit unvergleichlichen Verzauberungen ausgestattet waren. Die Niederlage von Alduin setzte jedoch auch seinen Gefolgsleuten ein Ende, wodurch auch die Drachenpriester fielen. Diese blieben dennoch über ihren Tod hinaus dem Glauben an ihren Gott treu ergeben, wodurch sie sich in Erwartung von Alduins Rückkehr aus den Gräbern erheben, um erneut seine absolute Herrschaft zu verkünden.
verleiht bei niedriger Gesundheit die Chance, sich selbst zu heilen und nahe Feinde zu verletzen
Als Herrscher der legendären Stadt Bromjunaar war er der höchste Bewahrer des Glaubens und somit der mächtigste Fürst unter den Priestern des Drachen. Zum Zeichen seines erhabenen Ranges wurde seine Maske im Schrein von Bromjunaar verwahrt und konnte nur hervorgeholt werden, sobald alle anderen Priester ihre Masken demütig ablegten und sich zu seinen Ehren vereinigten.
Verbesserung der Blitz-, Feuer- und Frostresistenz
Das Oberhaupt des Kahvozeinkultes verwandte sehr viel Zeit auf die Schärfung eines Dolches zur rituellen Opferung von Drachen, welche er erschreckend häufig vornahm. Infolge dieser Schlächterei wurde er als "der Wahnsinnige" bekannt.
Kosten von Zerstörungs- und Wiederherstellungszaubern -20%, Magicka +50
Als Bewahrer des Siegelstabes zum Portal ins jenseitige Sovngarde war er der Wächter von Alduins geheimer Zuflucht Skuldafn, was eine besondere Ehre darstellte, da jener verborgene Ort, hoch oben in den östlichen Bergen, nur auf den Schwingen eines Drachen zu erreichen ist.
Als mächtiger Fürst der Drachenpriesterschaft geachtet, sammelte er die letzten Drachenkultisten nach dem großen Drachenkrieg um sich, und errichtete die Festung Schützburg in den südöstlichen Bergen von Himmelsrand. Von dort aus versuchte er, das verloren gegangene Reich zurückzuerobern, bevor er in der ersten Ära samt seinen Gefolgsleuten während einer Belagerung der Festung verschwand.
Der Blutfürst von Valthume verstand es, die Gläubigen für sich einzunehmen, um sie unter seinem Einfluss ohne Wiederstand zu foltern und zu erniedrigen, sodass seine Sklaven ihm sogar im Tode zu Diensten stehen. Seinen Tod plante er bis ins letzte Detail, damit er zu Alduins Rückkehr im Vollbesitz seiner Macht als untoter Lich zurückzukehren vermag.
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Als Wächter des Wortwalls der Schurspitze herrschte er über den Südosten von Himmelsrand, um unter freiem Himmel die Gläubigen in der Lehre des Drachen zu unterweisen.
Der Herr des mystischen Stabes von Magnus galt als unbezwingbar, weshalb ihm die Bewachung der heiligen Hallen von Labyrinthion anvertraut wurde, die er über seinen Tod hinaus gegen alle Eindringlinge erfolgreich verteidigte.